Dmitry Andreikin sind Computerspiele nicht unbekannt. Bevor er im klassischen Schach Erfolge feierte, sorgte er im Internet mit seinen Fähigkeiten im Bullet (eine Minute pro Spieler und Partie) für Furore. In einem Interview verrät er, dass er sich ein Leben als Starcraft-Spieler vorstellen könnte.
Evgeny Atarovs unkonventionelle Befragung des amtierenden russischen Meisters und Weltcup-Finalisten für ChessPro beinhaltete das Beschreiben von Fotos aus einem persönlichen Album und das stakkatoartige Beantworten von 25 Fragen. Wir präsentieren die folgenden Auszüge:
Andreikin, normalerweise ein supersolider Spieler, verlor beim Sparkassen Chess Meeting 2013 gleich drei Partien. Dortmund war trotzdem eine Reise wert.
Anbei nur zwei der 25 Fragen. In der ersten äußert er sich über das Schachspiel, das er mit fünf Jahren erlernte:
Welchen Eindruck hinterließ das Spiel auf dich?
Es war eine Art Prototyp für Krieg. Von Beginn an war es kein Sport für mich, sondern ein Spiel, wie mit Spielzeugsoldaten.
Könntest du dir einen anderen Beruf für dich vorstellen?
Absolut...Ich habe gerade ein sehr interessantes Video angeschaut - die Starcraft II-Meisterschaft. Sie wird über mehrere Phasen mit jeweils $170,000 Preisgeld durchgeführt! Ich liebe dieses Spiel und es ist mein Lieblings-Strategiespiel. Ich könnte mir gut vorstellen ein Progamer zu sein, aber darüber hinaus einen anderen Beruf...absolut nicht.
Das komplette Interview auf ChessPro (auf Russisch)
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