Bis zu Beginn der 90er Jahre wurden Schachpartien nach der 1. Zeitkontrolle bzw. nach dem 40. Zug unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt fortgeführt. Der am Zug befindliche Spieler gab seinen Zug in einem Umschlag ab und dieser wurde vom Schiedsrichter bis zur Wiederaufnahme der Partie unter Verschluss gehalten. In der Zwischenzeit analysierten die Kontrahenten die Abbruchstellung, meistens mit Hilfe von Sekundanten, bevor die Partie fortgeführt wurde. Mit dem Aufkommen starker Computerprogramme wurden Hängepartien abgeschafft. Zum einen, um reine Computeranalysen zu verhindern, zum anderen, weil Hängepartien die Turnierdauer unvorhersehbar machten.
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